Über die Felder und dann nach links
von Otfried Preußler
Lesung und Figurenspiel für Kinder ab 5 Jahren
Otfried Preußler schrieb neben seinen bekannten Büchern auch eine Reihe liebenswerter Weihnachtsgeschichten – wie zum Beispiel die Geschichte vom Bäckerjungen Ferdl, der in einem karierten Taschentuch alle Süßigkeiten sammelt, die er in der Weihnachtszeit geschenkt bekommt. Schönstes Geschenk ist eine Pomeranze, so nannte man früher die Orangen.
Wie es dann weitergeht mit dem Ferdl und seiner Pomeranze, und wie er in der Weihnachtszeit über die verschneiten Felder laufen muss und dort die Klimper-Jule und den Nappl-Karl trifft, die ihm seine Pomeranze abnehmen wollen…
– das und noch viel mehr erzählt dieses weihnachtliche Figurenspiel.
Suzan Smadi – HÖR- und SCHAUbühne Stuttgart (Erzählerin)
Lena Kießling – Theater Anderland (Figurenspielerin)
und Miia.
Regie: Esther Falk.
Dauer: 45 Minuten
Trailer
Technische Bedingungen
Presse:
Kleine Zeitung, Steiermark, Eli Spitz
„Für strahlende Kinderaugen – Bei Otfried Preußler duftet es wohlig nach Orangen.
Müde sackt der Bäckerjunge Ferdl jeden Abend ins Bett, und dann weckt ihn doch ausgerechnet in der Nacht vor der Bescherung ein Engel, damit er nach Betlehem gehen möge.
Mit Otfried Preußlers in alten Zeiten angesiedelter, abenteuerlicher Weihnachtsgeschichte „Über die Felder und dann nach links“ bringen die HÖR-und SCHAUbühne und das Theater Anderland wohlige Atmosphäre ins Minoriten-Nest imCubus. Und den Duft von Orangen, den man bei Suzan Smadis lebendigem Vorlesen im Kerzenschein einzuatmen glaubt. Entzückend führt Lena Kießling Puppe Miia, die als emsige Zeichnerin und aufgeweckte Zuhörerin dem Hör-Spiel szenisch Farbe verleiht.
Ein feines, leises Erlebnis in der Vorweihnachtszeit für strahlende Kinderaugen.“
Südwestpresse, Angela Steidle
„Da hilft kein „Pssst“ oder „wartet mal ab“. Die Bad Uracher Kinder haben ihre malende Handpuppe Mia vom ersten Moment an ins Herz geschlossen. „Engel sind weiß und haben oben am Kopf so einen Kringel“, ruft es aus dem jungen Publikum, für das Suzan Smadi von der Hör- und Schaubühne und Lena Kießling vom Theater Anderland während des Weihnachtsmarktes ein Stück von Otfried Preußler spielen.“
Schwarzwälder Bote
“ (…) Es ist eine abenteuerliche Geschichte aus alten Zeiten, die Suzan Smadi so lebendig erzählt, dass die kleinen Zuschauer gespannt folgen und auch die Erwachsenen meinen, die Pomeranze zu riechen, die der Bäckerjunge Ferdl jeden Abend unter sein Kopfkissen legt. Lena Kießling führt die Puppe Miia (…) in einer Art und Weise, die den kleinen und großen Zuschauern gefällt und sie an der Geschichte „live“ teilhaben lässt. So erleben die Besucher auch hautnah, wie der Ferdl mit seiner Pomeranze über die verschneiten Felder laufen muss und dort die Klimper-Jule und den Nappl-Karl trifft, die ihm die Frucht abhnehmen wollen. Aber die spannende Geschichte hat natürlich ein gutes Ende und die Kinder können beruhigt nach Hause gehen.“